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dem Öl ähnlich

  • 1 ἔοικα

    ἔοικα, perf. von εἴκω (FΕΙΚ), ion. οἶκα, plusqpf. ἐῴκειν, Hom. auch ἐοίκεσαν, Il. 13, 102, partic. ἐοικώς, Hom. auch εἰοικυῖα, Il. 18, 418, u. ἐϊκυῖα, Il. 9, 399 (so richtig Bekker), εἰκώς, 21, 254, im Att. in der Bedtg sich ziemen die gewöhnl. Form, s. oben; ep. Form des perf. ἔϊκτον im dual., Od. 4, 27, wie im plusqpf. ἐΐκτην, Il. 1, 401. 21, 285 Od. 4, 662; ἔϊκτο Il. 23, 107, ἤϊκτο Od. 4, 796, plusqpf. pass., war gleich. – Attisch εἴξασι, = ἐοίκασι, Eur. I. A. 648 Hel. 504; Plat. Polit. 291 a u. öfter, u. Comic.; 1. Perf, ἔοιγμεν, Soph. Ai. 1218; Eur. Cycl. 99; – εἶκεν = ἔοικεν, Ar. Av. 1298; εἰκέναι = ἐοικέναι, Nub. 185 Eccl. 1161; Eur. Bacch. 1284; – fut. εἴξω, Ar. Nub. 1001. – 1) ähnlich sein, gleichen; ἀϑανάτοισιν Od. 7, 209; μελαίνῃ Κηρί, er gleicht dem schwarzen Verderben, ist wie der Tod verhaßt, 17, 500; τινί τι, Jemandem worin, κεφαλήν τε καὶ ὄμματα καλὰ ἔοικας κείνῳ 1, 208; δέμας βασιλῆϊ 20, 194; εἰς ὦπα ἔοικεν Il. 3, 158; ἄντα ἐῴκει 24, 630; ξένῳ Aesch. Ch. 553; χαρὰ ἔοικεν ἄλλῃ μῆκος οὐδὲν ἡδονῇ Soph. Ant. 389; in att. Prosa; τοῦτο δαιμονίᾳ ἔοικεν εὐεργεσίᾳ, sieht ihr ähnlich, ist einer göttlichen Wohlthat zuzuschreiben, Dem. 2, 1; ἔοικε σημαίνοντι, ὅτι, ist einem Andeutenden ähnlich, d. i. scheint anzudeuten, Plat. Crat. 437 a, vgl. Theaet. 209 e Prot. 361 b; ἔοικας τὴν εὐδαιμομίαν οἰομένῳ τρυφὴν εἶναι Xen. Mem. 1, 6, 10; so auch mit dem bloßen adj., ἔοικε τοῠτο ἀτόπῳ, ist dem Wunderlichen ähnlich, d. i. scheint wunderlich, Plat. Phaed. 62 c. So auch partic., gew. ἐοικώς, φόβος οὐδενὶ ἐοικώς, die keiner gleicht, sehr große Furcht, Thuc. 7, 71; λόγοι οὐδὲν εἰκότες τοῖς πράγμασιν, d. i. unwahr, Ar. Vesp. 1321. – 2) wonach aussehen, das Ansehen haben, scheinen; Pind., Tragg.; in Prosa, gew. mit dem inf., selten mit partic., ἔοικε κεκλημένη Plat. Crat. 408 b, öfter; ἔοικε κατάδηλον γενόμενον ἂν μᾶλλον, εἰ, es scheint, es wäre deutlicher geworden, 408 e; προϑυσόμενος ἔοικε Ar. Th. 38; ἐοίκατε τυραννίσι μᾶλλον ἢ πολιτείαις ἡδόμενοι Xen. Hell. 6, 3, 8. Wie das lat. videri ist ἔοικα bei Attikern, bes. Plat., feinerer Ausdruck eines Schlusses, ὁ ἔλεγχος οὐδὲν ἔοικε, zeigt sich als nichtig, Gorg. 475 e; ἔοικε φιλία ἡ διὰ τὸ ἡδύ Arist. Eth. 8, 6. Häufig in Antworten, ἔοικε, ἔοικε γοῦν, so ist's, gut, Plat.; oft wo die größte Gewißheit ausgedrückt werden soll; eben so das so häufig parenthetisch vorkommende ὡς ἔοικε, was auch einen sichern Schluß andeutet. Zu merken ist Soph. Tr. 1226 ἀνὴρ ὅδ' ὡς ἔοικεν, οὐ νέμειν, für νέμει, vgl. 736. – Sp. brauchen es wie das lat. mihi videor; auch wie Luc. Chsr. 6 ἔοικα νῦν καταβήσεσϑαι, ich gedenke hinabzusteigen. Vgl. aber auch ἔοικα ϑρηνεῖν μάτην Aesch. Ch. 926; ἔοικα πράξειν οὐδέν Eur. Hec. 813. – 31 geziemen, wohl anstehen; ἔοικα δέ τοι παραείδειν ὥστε ϑεῷ, es geziemt mir, vor dir zu singen, Od. 22, 548; ἔοικα κἀγὼ τοῖς ἀφιγμένοις ἴσα ξένοις ἐποικτείρειν σε Soph. Phil. 317, wo Herm. zu vergl.; sonst unpersönlich, ἔοικέ τινι, es ziemt sich für Einen, oder absolut, es gebührt sich, gew. mit der Negat., οὐκ ἔστ' οὐδὲ ἔοικε Il. 14, 212 Od. 8, 358; mit dem inf., Il. 4, 286; mit acc. c. inf. häufiger; νύκτα φυλάξεις εὐνῇ ἐνὶ μαλακῇ καταλέγμενος, ὥς σε ἔοικε, sc. καταλέξασϑαι, Od. 22, 196. Selten in Prosa, ἔοικε νέῳ ῥᾳϑύμως ὀργὴν ὑποφέρειν Plat. Legg. IX, 879 c; ἀπιέναι ἀπὸ πολεμίων οὐδενὶ καλῷ ἔοικε (eigtl. sieht ihm nicht ähnlich) Xen. An. 6, 3, 17. – So ist auch oft ὡς ἔοικε zu erklären. – Auch ἐοικώς, wie ἐοικότα καταλέξω Od. 4, 239; ἐοικότι κεῖται ὀλέϑρῳ, er unterliegt dem gebührenden, verdienten Verderben, 1, 46; ἐϊκυῖα ἄκοιτις, die mir ansteht, angenehm ist, Il. 9, 399. Die Att. brauchen in dieser Bdtg fast immer εἰκώς, w. m. s.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > ἔοικα

  • 2 ἔοικα

    ἔοικα, (1) ähnlich sein, gleichen; μελαίνῃ Κηρί, er gleicht dem schwarzen Verderben, ist wie der Tod verhaßt; τινί τι, j-m worin; τοῦτο δαιμονίᾳ ἔοικεν εὐεργεσίᾳ, sieht ihr ähnlich, ist einer göttlichen Wohltat zuzuschreiben; ἔοικε σημαίνοντι, ὅτι, ist einem Andeutenden ähnlich, d. i. scheint anzudeuten; ἔοικε τοῠτο ἀτόπῳ, ist dem Wunderlichen ähnlich, d. i. scheint wunderlich; gew. ἐοικώς, φόβος οὐδενὶ ἐοικώς, die keiner gleicht, sehr große Furcht; λόγοι οὐδὲν εἰκότες τοῖς πράγμασιν, d. i. unwahr. (2) wonach aussehen, das Ansehen haben, scheinen; ἔοικε κατάδηλον γενόμενον ἂν μᾶλλον, εἰ, es scheint, es wäre deutlicher geworden. Wie das lat. videri ist ἔοικα, feinerer Ausdruck eines Schlusses, ὁ ἔλεγχος οὐδὲν ἔοικε, zeigt sich als nichtig. Häufig in Antworten, ἔοικε, ἔοικε γοῦν, so ist's, gut; oft wo die größte Gewißheit ausgedrückt werden soll; eben so das so häufig parenthetisch vorkommende ὡς ἔοικε, was auch einen sichern Schluß andeutet; wie das lat. mihi videor; ἔοικα νῦν καταβήσεσϑαι, ich gedenke hinabzusteigen. (3) geziemen, wohl anstehen; ἔοικα δέ τοι παραείδειν ὥστε ϑεῷ, es geziemt mir, vor dir zu singen; sonst unpersönlich, ἔοικέ τινι, es ziemt sich für einen, oder absolut: es gebührt sich; ἀπιέναι ἀπὸ πολεμίων οὐδενὶ καλῷ ἔοικε (eigtl. sieht ihm nicht ähnlich); ἐοικότι κεῖται ὀλέϑρῳ, er unterliegt dem gebührenden, verdienten Verderben; ἐϊκυῖα ἄκοιτις, die mir ansteht, angenehm ist

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > ἔοικα

  • 3 assimulo

    as-simulo (ad-simulo), auch assimilo (ad-similo), āvī, ātum, āre, etw. dem andern ähnlich machen, -darstellen, I) im allg.: a) in der Wirklichkeit, totis animalibus assimulari, ganz an Gefühl vollkommenen Tieren gleichen, Lucr.: deos in humani oris speciem, Tac.: est ergo Italia folio querno maxime assimulata, ähnlich gemacht, ähnlich, Plin.: statura tua assimilata est palmae, Vulg. cant. 7, 7: u. so absol., litterae lituraeque omnes assimulatae, expressae, Cic.: m. griech. Acc., formam assimulata Camerti, die G. des K. annehmend, Verg. Aen. 12, 224. – b) in der Rede od. in Gedanken etw. einer Sache vergleichen, für ähnlich angeben od. halten, formam totius Britanniae auctores oblongae scutulae vel bipenni assimulavere, Tac.: simile ex specie comparabili aut ex conferenda atque assimulanda natura iudicatur, Cic.: quam assimulasse aptissime visus est, durch eine passende Vergleichung bezeichnet zu haben, Suet. – II) prägn., durch Verstellung nachmachen, -nachahmen, vorgeben, heucheln, m. Acc., nuptias assim. Ter.: anum assim. Ov.: se amicum, se laetum, Ter. – m. Infin., furere assimulare institit, Tragic. inc. fr.: assimulare amare oportet, Plaut. – im Pass. m. Nom. u. Infin., Plaut. mil. 152. – m. Acc. u. Infin., me assimulem insanire, Plaut.: assimulasse me esse praegnantem haud nego, Plaut.: hinc ab dextra venire me assimulabo, Ter. – mit quasi, ita assimulavit se quasi Amphitruo siet, Plaut.: assimulato quasi hominem quaesiveris, Plaut.: assimulabo quasi nunc exeam, Ter. – absol., quid si assimulo? Ter.: u. so oft Partiz. assimulātus = erheuchelt, verstellt, Schein- (Ggstz. verus), familiaritas, Cic.: virtus, Cic.: multa alia eiusdem generis, alia vera alia assimulata, Liv. – / Parag. Infinit. Praes. Pass. assimularier, Ter. heaut. 716. – Die Schreibung assimilo, von ältern Gelehrten geradezu verworfen (s. die Auslgg. bei Bosscha Plaut. capt. 2, 1, 32), scheint doch bei nachaug. u. spätern Schriftstellern, namentlich bei den Eccl., in der Bedeutung »ähnlich machen« ganz üblich gewesen zu sein, s. zB. Vulg. Iob 30, 9; psalm. 27, 1.

    lateinisch-deutsches > assimulo

  • 4 assimulo

    as-simulo (ad-simulo), auch assimilo (ad-similo), āvī, ātum, āre, etw. dem andern ähnlich machen, - darstellen, I) im allg.: a) in der Wirklichkeit, totis animalibus assimulari, ganz an Gefühl vollkommenen Tieren gleichen, Lucr.: deos in humani oris speciem, Tac.: est ergo Italia folio querno maxime assimulata, ähnlich gemacht, ähnlich, Plin.: statura tua assimilata est palmae, Vulg. cant. 7, 7: u. so absol., litterae lituraeque omnes assimulatae, expressae, Cic.: m. griech. Acc., formam assimulata Camerti, die G. des K. annehmend, Verg. Aen. 12, 224. – b) in der Rede od. in Gedanken etw. einer Sache vergleichen, für ähnlich angeben od. halten, formam totius Britanniae auctores oblongae scutulae vel bipenni assimulavere, Tac.: simile ex specie comparabili aut ex conferenda atque assimulanda natura iudicatur, Cic.: quam assimulasse aptissime visus est, durch eine passende Vergleichung bezeichnet zu haben, Suet. – II) prägn., durch Verstellung nachmachen, -nachahmen, vorgeben, heucheln, m. Acc., nuptias assim. Ter.: anum assim. Ov.: se amicum, se laetum, Ter. – m. Infin., furere assimulare institit, Tragic. inc. fr.: assimulare amare oportet, Plaut. – im Pass. m. Nom. u. Infin., Plaut. mil. 152. – m. Acc. u. Infin., me assimulem insanire, Plaut.: assimulasse me esse praegnantem haud nego, Plaut.: hinc ab dextra venire me assi-
    ————
    mulabo, Ter. – mit quasi, ita assimulavit se quasi Amphitruo siet, Plaut.: assimulato quasi hominem quaesiveris, Plaut.: assimulabo quasi nunc exeam, Ter. – absol., quid si assimulo? Ter.: u. so oft Partiz. assimulātus = erheuchelt, verstellt, Schein- (Ggstz. verus), familiaritas, Cic.: virtus, Cic.: multa alia eiusdem generis, alia vera alia assimulata, Liv. – Parag. Infinit. Praes. Pass. assimularier, Ter. heaut. 716. – Die Schreibung assimilo, von ältern Gelehrten geradezu verworfen (s. die Auslgg. bei Bosscha Plaut. capt. 2, 1, 32), scheint doch bei nachaug. u. spätern Schriftstellern, namentlich bei den Eccl., in der Bedeutung »ähnlich machen« ganz üblich gewesen zu sein, s. zB. Vulg. Iob 30, 9; psalm. 27, 1.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > assimulo

  • 5 συν-εξ-ομοιόω

    συν-εξ-ομοιόω, mit od. zugleich verähnlichen, vergleichen, Hermog. progymn. 10. – Pass., συνεξομοιωϑέντος τούτου τοῖς πρότερον, da er dem Frühern ähnlich war, Pol. 31, 26, 4, vgl. συνεξομοιοῦσϑαι πεφύκαμεν πάντες ἄνϑρωποι τῷ περιέχοντι, 4, 21, 1, dem Klima ähnlich werden, od. sich nach dem Klima gestalten; Plut. Lyc. 13.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > συν-εξ-ομοιόω

  • 6 συνεξομοιόω

    συν-εξ-ομοιόω, mit od. zugleich verähnlichen, vergleichen. Pass., συνεξομοιωϑέντος τούτου τοῖς πρότερον, da er dem Früheren ähnlich war; συνεξομοιοῦσϑαι πεφύκαμεν πάντες ἄνϑρωποι τῷ περιέχοντι, dem Klima ähnlich werden, od. sich nach dem Klima gestalten

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > συνεξομοιόω

  • 7 ölig

    I. adj
    2) ( verschmutzt) zatłuszczony
    \ölig glänzen mocno się błyszczeć

    Neue deutsche Polnisch-Deutsch > ölig

  • 8 Употребление определённого артикля II

    21. С порядковыми числительными (они выделяют предмет из множества других, сходных с ним), если они конкретно/однозначно определяют существительное:
    Es geschah am ersten September 2004.  - Это случилось первого сентября 2004 года.
    Er belegte im 100-Meter-Lauf den zweiten Platz. - Он занял в беге на 100 метров второе место.
    1. Однако с порядковыми числительными употребляется неопределённый артикль:
    • если они не определяют существительное однозначно:
    Peter hat beim Sportfest einen zweiten Platz belegt. - Петер занял на спортивном празднике второе место (вторых мест выло несколько).
    Klaus, Monika und Peter haben beim Sportfest zweite Plätze belegt. - Клаус, Моника и Петер заняли на спортивном празднике вторые места.
    • если речь идёт о предметах или событиях, которые в настоящее время реально ещё не существуют, но возможны в будущем:
    Eine zweite Reise wird er nicht machen. - Во вторую поездку он не отправится.
    Einen dritten Weltkrieg darf es niemals geben. - Третьей мировой войны никогда не должно быть.
    • если речь идёт о реально существующем предмете, однако неизвестны все признаки, необходимые для его однозначной идентификации:
    Das Ehepaar saß im Zimmer. Bei ihnen war noch eine dritte Person. - Супружеская пара сидела в комнате. С ними был ещё кто-то третий.
    Es geschah an einem 1. Juni. - Это случилось 1 июня (какого-то года).
    • если определяемое порядковым числительным существительное взято в качестве показательного примера и обозначает один из однородных предметов:
    Ein zweites Kind ist leichter zu erziehen. - Второго ребёнка легче воспитывать.
    2. В устойчивых выражениях, в определённых конструкциях и в сочетаниях с определёнными предлогами артикль отсутствует:
    Ich habe diese Nachricht аus erster (zweiter) Hand. - У меня это сообщение из первых (вторых) рук.
    Das müssen Sie in erster Linie machen. - Это вы должны сделать в первую очередь.
    Ich brauche noch eine Fahrkarte zweiter Klasse nach Nürnberg. - Мне нужен ещё один билет второго класса до Нюрнберга.
    Das ist Peters Tochter aus erster Ehe. - Это дочь Петера от первого брака.
    Klaus lag/stand seit dem ersten Durchgang an erster Stelle/Position. - Клаус после первой попытки занял первое место (на соревновании).
    Er wurde als erster Präsident gewählt. - Он был избран первым президентом.
    Das ist eine Landstraße zweiter Ordnung. - Это шоссе второй категории.
    Ab fünfte Klasse beginnt der Deutschunterricht. - С пятого класса начинается изучение немецкого языка.
    22. С прилагательными в превосходной степени, если она имеет относительное значение, то есть выражает сравнение. Эта степень, как и сравнительная, выделяет предмет из множества других, сходных с ним, делает его единственным с таким качеством:
    Es ist das beste Lehrbuch. - Это самый лучший учебник.
    Но артикль отсутствует, если превосходная степень имеет абсолютное значение, то есть выражает не сравнение, а наличие какого-то признака в очень высокой степени (= элатив) и, таким образом, не идентифицирует предмет однозначно:
    Unter größten Schwierigkeiten hat er diese Arbeit geschafftt. - С огромными трудностями он справился с этой работой.
    Er wird dir nur in höchster Not helfen. - Он поможет тебе только в крайней нужде.
    Wir verfügen über modernste Maschinen. - У нас есть самые современные станки.
    Er spricht mit höchster Achtung von seinem ehemaligen Lehrer. - Он с глубочайшим уважением говорит о своём бывшем учителе.
    Es ist höchste Zeit. - Давно пора./Время не терпит.
    Alles ist in bester/schönster Ordnung. - Всё в полном порядке (разг.).
    Besten/schönsten/herzlichsten Dank für… - Большое/сердечное спасибо за …
    In dieser Situation ist oberstes Gebot, (die) Ruhe zu bewahren. - В этой ситуации главная заповедь – сохранять спокойствие.
    Der Kranke bedarf größter Ruhe. - Больному нужен абсолютный покой.
    Er ist schwerster Verbrechen schuldig. - Он виновен в совершении тягчайших преступлений.
    23. В названиях времён года, месяцев, дней недели, частей суток и со словами „завтрак“, „обед“, „ужин“ (ср. 1.1.3(3), п. 3, с. 29):
    Der Herbst war frühzeitig. - Осень была ранняя.
    Der Juli ist der wärmste Monat des Jahres.  -  Июль – самый жаркий месяц года.
    Er hat am Montag Geburtstag. - У него в понедельник день рождения.
    Der Tag ( der Abend) war regnerisch. - День (вечер) был дождливый.
    Das Frühstück beginnt um 7.00 Uhr. - Завтрак начинается в 7 часов.
    Однако артикль отсутствует в приветствиях или пожеланиях:
    Guten Morgen! Доброе утро! Guten Tag! Добрый день! Guten Abend! Добрый вечер! Gute Nacht! Спокойной ночи! и некоторых конструкций:
    Wir treffen uns nächsten Mittwoch. - Мы встретимся в следующую среду.
    Er kommt heute Abend. - Он придёт сегодня вечером.
    Es ist Herbst. - Сейчас осень.
    Es wird bald Winter. - Скоро наступит эима.
    При неопределённости времени (дня недели и т.д.), употребляется неопределённый артикль:
    Es geschah an einem Mittwoch im Juli. - Это случилось в одну из сред июля.
    24. Для показа падежа существительного, которое употребляется без артикля (чаще вещественного или абстрактного существительного):
    Ich ziehe Kaffee dem Tee vor. - Кофе я предпочитаю чаю.
    Slowakisch ist dem Tschechischen ähnlich. - Словацкий язык похож на чешский.
    Der Patient bedarf der Ruhe. - Пациенту нужен покой.
    Но: Ich brauche Ruhe. - Мне нужен покой.
    25. В прозвищах (см. п. 6, с. 64):
    August der Starke Август Сильный, Friedrich II (читается: der Zweite) Фридрих II, Karl der Große Карл Великий, Peter der Große/Erste Петр Великий/Первый, Iwan der Schreckliche Иван Грозный, Richard der Dritte Ричард Третий
    26. Перед именем определённый артикль может выражать:
    •  доверительное отношение в повседневном общении хорошо знакомых людей:
    Was sagt denn die Monika dazu? - Что же на сей счёт скажет Моника?
    Der Karl ist es gewesen. - Это был Карл.
    • дистанцирование, неуважительное отношение к кому-либо или не одобрение чьих-либо действий (подтверждается интонацией):
    Wo bleibt denn der Peter? - Где же (этот) Петер?
    Der Otto könnte nun auch bald kommen. - (Этот) Отто мог бы прийти и поскорее.
    Для усиления этого дистанцирования или неуважения используется dieser, diese:
    Was geht dich eigentlich diese Uta an? - Какое тебе собственно дело до этой Уты?
    В случае Ich bin der Paul/die Erika Я Пауль/Эрика речь идёт о ненормированном употреблении артикля, характерном для устной речи среди молодёжи чаще в Южной и Средней Германии.
    • падежные отношения, если в предложении имеется два имени и они употребляются без артикля:
    Erika gab dem Peter das Buch. - Эрика дала Петеру книгу.
    Klaus schätzt den Thomas. - Клаус ценит Томаса.
    Oder: Der Klaus schätzt Thomas.
    Или: Клаус ценит Томаса.
    Для выражения полной неосведомлённости служит неопределённый артикль:
    Da hat jemand nach einer Uta gefragt. Ich  weiß überhaupt nicht, wer das sein soll. - Здесь кто-то спрашивал какую-то Уту. Я вообще не знаю, кто это.
    Arbeitet bei Ihnen ein (gewisser) Klaus Müller? - Работает у вас какой-то (некто) Клаус Мюллер?
    27. Перед фамилией определённый артикль свидетельствует о дистанцировании говорящего от кого-либо, не одобрении чьих-либо действий и т.д.:
    Was geht dich der Mähl an? - Какое тебе собственно дело до (этого) Меля?
    Das hätte ich von der Meier nicht gedacht!   -  Этого я от Майер не ожидал!
    Die Schmidt hat unberechtigterweise ein fremdes Auto benutzt. - (Эта) Шмидт воспользовалась чужой (авто)машиной, не имея на то права.
    Если фамилия во множественном числе обозначает всех членов семьи, она обычно употребляется без артикля:
    Meyers besuche ich im März. - Майеров я посещу в марте.
    Определённый артикль перед ней придаёт значение diese эти:
    Die Meyers besuche ich im März. - Этих Майеров я посещу в марте.
    Однако определённый артикль перед знаменитой фамилией во множественном числе не выражает дистанцирования или неуважительного отношения:
    Die Buddenbrooks waren ein bekanntes Lübecker Kaufmannsgeschlecht. - Будденброки были известной династией купцов в Любеке.
    28. Перед женскими фамилиями, особенно знаменитых артисток, если эти фамилии не сопровождаются именами, а также для показа, что эта фамилия принадлежит женщине или для указания на падеж:
    Das war ein Film mit der Loren. - Это был фильм с участием Лорен.
    War das die Kraus? - Это была Краус?
    Das waren die Erzählungen der Seghers. - Это были рассказы Зегерс.
    Ich las die Romane der Wolf. - Я читал романы Вольф.
    Но: die Erzählungen von Anna Seghers, die Romane von Christa Wolf (так как фамилия сопровождается именем)
    Если речь не идёт о знаменитой артистке, то определённый артикль так же, как и перед мужской фамилией, может выражать дистанцирование или неуважение:
    Die Frost geht schon wieder zur Kur. - (Эта) Фрост снова едет лечиться.
    Die Schmidt hat unberechtigterweise ein fremdes Auto benutzt. - (Эта) Шмидт воспользовалась чужой (авто)машиной, не имея на то права.
    29. Перед фамилией, ставшей именем нарицательным и обозначающей (фабричную, фирменную или торговую) марку в случаях типизирующей генерализации (см. п. 36):
    Hast du schon im Duden nachgesehen? - Ты уже справился об этом в „Дудене“?
    Der Duden ist ein Nachschlagewerk. - „Дуден“ – справочное издание.
    Но: Das ist ein Duden. - Это „Дуден“.
    30. Если перед именем или фамилией есть определение (прилагательное):
    31. Перед названиями профессий, видов деятельности и наименованиями должностей, званий, учёных степеней с определением, стоящим перед фамилией или после неё:
    Der Schriftsteller Strittmatter wurde 1912 geboren. - Писатель Штритматтер родился в 1912 году.
    Otto Müller, der Direktor, eröffnete die Versammlung. - Отто Мюллер, директор, открыл собрание.
    Der langjährige Premierminister Großbritanniens Churchill war zugleich Schriftsteller. - Премьер-министр Великобритании Черчилль, занимавший этот пост многие годы, был в то же время писателем.
    Если звание, должность, учёная степень и т.д. входят в состав имени и не имеют определения, употребляется нулевой артикль:
    Direktor Müller директор Мюллер, Doktor Braun доктор Браун.
    Если наименование должности, звания и т.д. стоит после фамилии и имеет ещё одно определение, выраженнное именем существительным, употребляется определённый или нулевой артикль:
    Karl Müller, (der) Geschäftsführer des Unternehmens, eröffnete die Beratung. - Карл Мюллер, коммерческий директор фирмы, открыл совещание.
    32. В названиях немецких журналов и газет (чаще в генитиве, дативе и аккузативе):
    Der Chef der „Bild am Sonntag“ erklärte vor kurzem, dass er in zwei Monaten seinen Posten aufgibt. - Главный редактор „Бильд ам зонтаг“ недавно заявил, что через два месяца он уйдёт со своего поста.
    Das ist ein Artikel aus der „Berliner Zeitung“. - Это статья из „Берлинер цайтунг“.
    Er liest immer den „Stern“. - Он всегда читает „Штерн“.
    Wer leitet den „Focus“? - Кто руководит журналом „Фокус“?
    Но: die hohe Auflage von „Bild“ - большой тираж газеты „Бильд“
    1. Большинство названий немецких журналов и газет не имеют артикля. Некоторые названия всё же содержат определённый артикль: Der Spiegel“ „Шпигель“, „ Die Welt“ „Вельт“, „ Die Zeit“ „Цайт“, „ Die Woche“ „Вохе“.
    2. Род многих немецких журналов и газет определяется по основному слову:
    der „Stern“ „Штерн“, der „Focus“ „Фокус“; der „Rheinische Merkur“ „Рейнишер меркур“, die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ „Франкфуртер альгемайне зонтагсцайтунг“, die „Frankfurter Rundschau“ „Франкфуртер рундшау“, die „Bunte“ „Бунте“, das „Handelsblatt“ „Хандельсблат“
    3. У иностранных изданий предпочитается женский род и употребляется определённый артикль die  или нулевой:
    (die) „World“ „Уорлд“, (die) „Financial times“ „Файненшл таймс“, (die) „Le Monde“ „Ле Монд“ и т.д.
    В номинативе артикль может отсутствовать:
    „Frankfurter Allgemeine“ schrieb … - „Франкфуртер альгемайне“ писала …
    „Focus“ ist eine deutsche Zeitschrift. - „Фокус“ – это немецкий журнал.
    33. В обозначениях вида транспорта:
    Fahren wir mit der Straßenbahn? - Мы поедем на трамвае?
    Ich nehme den Bus ( den Oberleitungsomnibus/Obus/Trolleybus). - Я поеду автобусом (троллейбусом).
    Ich fahre immer mit dem Taxi. - Я всегда езжу на такси.
    Ich fahre heute lieber mit einem Taxi. - Сегодня я лучше поеду на такси.
    Fährst du mit dem Auto nach Hamburg? - Ты на машине поедешь в Гамбург?
    Früher kam er mit dem Bus, jetzt fährt er mit der Metro/U-Bahn oder mit dem Rad. - Раньше он приезжал на автобусе, а сейчас на метро или на велосипеде.
    Er kommt morgen mit dem Flugzeug (mit dem Zug) an. - Он прибудет завтра на самолёте (на поезде).
    Но: Wir müssen ein Taxi nehmen, sonst kommen wir zu spät. - Мы должны взять такси, в противном случае мы опаздаем.
    34. В обозначениях вида средства массовой информации:
    im Radio/Rundfunk hören - слышать по радио
    Но: Abends liest er Zeitung und hört Radio. - Вечером он читает газету и слушает радио.
    35. В обозначениях типа или характера человека:
    Spiel nicht immer den Dummen ( den Unschuldsengel)! - Не прикидывайся всё время дураком (невинной овечкой)!
    Er markiert schon wieder den wilden Mann. - Он снова разыгрывает из себя нелюдима.
    36. В высказываниях, имеющих характер генерализации, то есть обобщения, когда существительное называет совокупность обозначаемых предметов как типа и относится к предметам этого типа. Такая генерализация (обобщение) называется типизирующей. Замена определённого артикля на неопределённый или нулевой, а также jeder, alle невозможна, а замена на dieser, jeder, mein исключена. Существительное чаще стоит в единственном числе:
    Bell hat das Telefon erfunden. - Белл изобрёл телефон.
    Обозначения человека, животных и растений могут стоять во множественном числе:
    Der Mensch hat sich vor Jahrtausenden die ersten Werkzeuge geschaffen. - Человек тысячи лет назад создал себе первые орудия труда.
    Die Menschen haben sich vor Jahrtausenden die ersten Werkzeuge geschaffen. - Люди тысячи лет назад создали себе первые орудия труда.
    Определённый артикль при типизирующей генерализации употребляется:
    • в названиях марки или класса машин и другой техники, изделий:
    Der Volkswagen ist ein modernes Auto. - „Фольксваген“– современный автомобиль.
    Nach Moskau fliege ich mit der Boeing. - В Москву я лечу на самолёте „Боинг“.
    Die Havanna ist eine gute Zigarre. - Гаванская сигара – это хороший сорт.
    Если нет этих критериев, то употребляется неопределённый артикль:
    Er hat einen VW gekauft. - Он купил „Фольксваген“. - Er zündete sich eine dicke Havanna an. - Он прикурил толстую гаванскую сигару.
    • в именах собственных, которые используются в переносном значении:
    Sankt Petersburg gilt als das Venedig des Nordens. - Санкт-Петербург считается Северной Венецией.
    Napoleon wird auch als der Cäsar der Neuzeit bezeichnet. - Наполеона ещё называют Цезарем нового времени/современности.
    • в стереотипных высказываниях, чаще в адрес представителей определённых народов:
    Der Italiener liebt die Musik. - Итальянец любит музыку.
    • в фразеологических выражениях и пословицах (см. п. 43 – 44, с. 19).
    37. При классификации предметов перед существительным, которое называет одновременно совокупность всех характеризующих этим существительным предметов и относится к каждому отдельному предмету из этой совокупности, то есть в случаях типизирующей/эффективно-дистрибутивной генерализации:
    Die Katze ist ein Haustier. - Кошка – домашнее животное.
    Die Katzen sind Haustiere. - Кошки – домашние животные.
    Die Tanne ist ein Nadelbaum. - Пихта – хвойное дерево.
    Определённый артикль часто может заменяться неопределённым, при этом без существенных изменений в высказывании. Неопределённый артикль также придаёт слову обобщающее значение. Такой тип генерализации называется экземплярным:
    Eine Katze ist ein Haustier. - Кошка – домашнее животное.
    Eine Tanne ist ein Nadelbaum. - Пихта – хвойное дерево.
    Неопределённый артикль подчёркивает, что для характеристики общего понятия выбран один из однородных предметов, а определённый артикль указывает на то, что слово обозначает общее понятие.
    38. Перед некоторыми прилагательными, если они чётко идентифицируют понятие:
    Er erinnert sich an den gestrigen Abend. - Он вспоминает вчерашний вечер.
    Hast du die übrigen Sätze gelesen? - Ты прочитал остальные предложения? - Hol doch die restlichen Unterlagen! - Принеси же остальные документы!
    Также:
    diesjährig - этого года,
    Кроме конструкции: voriges Jahr в прошлом году и т.д. (см. 1.1.3(3), п. 26, с. 38)
    39. Перед единицами измерения в конструкциях, имеющих распределительное значение (чаще употребляются pro или je за):
    Die Zwiebeln kosten 2 Euro das Kilo/pro/je Kilo. - Один килограмм лука стоит 2 евро.
    Er fuhr 60 Kilometer die Stunde/pro/je Stunde. - Он ехал со скоростью 60 километров в час.
    Die Seide kostet 15 Euro der Meter/ pro/je Meter. - Один метр шелка стоит 15 евро.
    40. Перед количественным чиcлительным в значении diese, jene:
    Ich nehme die zwei Bücher. - Я возьму (эти) две книги. - Das waren die drei Jungen, die das Fenster eingeschlagen haben. - Это были (те) трое мальчишек, которые разбили окно.
    41. В указывающих на содержание названиях литературных и других произведений:
    Die Blechtrommel (Günter Grass) - „Жестяной барабан“ (Гюнтер Грасс)
    Die Räuber (Friedrich Schiller) - „Разбойники“ (Фридрих Шиллер)
    Der Untertan (Heinrich Mann) - „Верноподданный“ (Генрих Манн)
    Der Tunnel (Kellermann) - „Туннель“ (Келлерман)
    Die Zauberflöte (Wolfgang Amadeus Mozart) - „Волшебная флейта“ (Вольфганг Амадей Моцарт) (см. с. 34)
    42. Перед субстантивированными инфинитивами (c общим значением действия или процесса), наречиями и местоимениями (см. 7.1.7, с. 317):
    Er hat das Rauchen gelassen/aufgegeben. - Он бросил курить.
    Bist du schon mit dem Kofferpacken fertig? - Ты уже упаковал чемодан?
    Nach dem Essen sollst du ruh’n oder tausend Schritte tun. (Sprichwort) - Пообедав, отдыхай иль ногам работу дай (посл.).
    Er sprach langsam zum Mitschreiben. - Он говорил медленно, чтобы его слова успели записать.
    Er hat mir das Du angeboten. - Он предложил мне перейти на ты.
    Субстантивированные инфинитивы могут также употребляться с неопределённым или нулевым артиклем:
    Aus dem Wald ertönte ein lautes Rufen. - Из леса доносился громкий крик.
    Rauchen ist hier verboten. - Курить здесь запрещено.
    43. Во многих устойчивых выражениях, например:
    ans Licht kommen - обнаруживаться, стать известным
    44. В некоторых пословицах и поговорках:
    Die Sonne bringt es an den Tag. - Шила в мешке не утаишь.
    Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. - Цыплят по осени считают.
    Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. - Яблоко от яблони недалеко падает.
    Die Ausnahme bestätigt die Regel. - Исключение подтверждает правило.
    In der Kürze liegt die Würze. - Краткость – сестра таланта.
    Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben. - Дурная голова ногам покоя не даёт.

    Грамматика немецкого языка по новым правилам орфографии и пунктуации > Употребление определённого артикля II

  • 9 в отца

    Он весь в отца. – Er ist das Ebenbild seines Vaters. / Er gleicht dem Vater in allem. / Er ist nach dem Vater geraten. / Er ist ganz dem Vater ähnlich. / Er gleicht ganz dem Vater. / Er gleicht dem Vater auf ein Haar. / Er ist dem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. / Er ist dem Vater wie aus den Augen geschnitten.

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  • 10 Он весь в отца

    n
    gener. Er gleicht dem Vater auf ein Haar, Er gleicht dem Vater in allem, Er gleicht ganz dem Vater, Er ist dem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten, Er ist dem Vater wie aus den Augen geschnitten, Er ist ganz dem Vater ähnlich, Er ist nach dem Vater geraten

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  • 11 он весь в отца

    n
    gener. Er gleicht dem Vater auf ein Haar, Er gleicht dem Vater in allem, Er gleicht ganz dem Vater, Er ist dem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten, Er ist dem Vater wie aus den Augen geschnitten, Er ist ganz dem Vater ähnlich, Er ist nach dem Vater geraten

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  • 12 ἐθέλω

    ἐθέλω und θέλω, wollen, wünschen, Luft haben, Neigung empfinden; Ableitung ungewiß. Ueber den Unterschied von βούλομαι s. dies Wort; interessant ist die Verbindung von βούλομαι und ϑέλω Eurip. Iph. A. 338 τῷ δοκεῖν μὲν οὐχὶ χρῄζων, τῷ δὲ βούλεσϑαι ϑέλων; für βόλεται (= βούλεται) Iliad. 11, 319 var. lect. ἐϑέλει. In der Att. Prosa ist das a verbo von ἐϑέλω folgendes: ἐϑέλω und ϑέλω, ἐϑελήσω, ἠϑέλησα, ἠϑέληκα; imperf. ἤϑελον. Die Formen des praes. ϑέλω besonders in einzelnen Verbindungen, wie εἰ ϑέλεις, ἂν ϑεὸς ϑέλῃ, s. Lobeck Phryn. 7, am häufigsten bei Xenoph. u. Oratt. Bei Dichtern fut. auch ϑελήσω, aor. ἐϑέλησα, perf. τεϑέληκα, imperf. ἔϑελον; conj. aor. ϑελήσῃ Aesch. Prom. 1028, imperat. ϑέλησον vs. 783; opt. ϑελήσαιμι Soph. O. Col. 1133, partic. ϑελήσας vs. 757; opt. perf. τεϑελήκοι Scholl. Iliad. 1, 38; τεϑέληκας var. lect. für ἠϑέληκας Aeschin. Fals. leg. 139; vgl. Lob. Phryn. 332; praes. ϑέλω sehr oft bei Dichtern, bes. im Att. Trimeter; imperf. ϑέλον Apoll. Rhod. 2, 960. Bei Homer Formen vom praes. ἐϑέλω, conj. ἐϑέλωμι Odyss. 21, 348 Iliad. 9, 397 (Scholl. Didym. ἐϑέλοιμι: Ἀρίσταρχος ἐϑέλωμι), opt. ἐϑέλοιμι, imperat. ἔϑελε, part. ἐϑέλων, imperf. ἤϑελον u. ἔϑελον u. iterativ. ἐϑέλεσκον, fut. indicat. ἐϑελήσω, aor. ἐϑέλησα Odyss. 13, 341, ἐϑέλησεν var. lect. ἐϑέλεσ κεν Iliad. 18, 396. Formen, die mit dem ϑ beginnen, hat Homer nach Aristarch gar nicht, geholl. Aristonic. Iliad. 7, 111 Odyss. 3, 272. Auch Iliad. 1, 277, wo Einige lesen μήτε σύ, Πηλείδη, ϑέλ' ἐριζέμεναι βασιλῆι ἀντιβίην, sah Aristarch die dreisylbige Form des imperativ., ἔϑελε, deren erste Sylbe mit der letzten von Πηλείδη in eine Sylbe zusammengezogen werden müsse; um dies möglichst hervorzuheben, schrieb er Πηλείδἤϑελ', wobei zu berücksichtigen, daß die Wörter in seinen Ausgaben überhaupt nicht durch Zwischenräume getrennt waren; s. Pluygers Retract. edit. p. 11 Scholl. Aristonic. Iliad. 1, 277. 11, 217 Herodian. 1, 277. 8, 229; für unsere modernen Ausgaben empfiehlt sich die Bekkersche Schreibung μήτε σύ, Πηλείδη, ἔϑελ' ἐριζέμεναι, so daß die Zusammenziehung nur dem Lesen überlassen bleibt. Odyss. 15, 317 schreibt Bekker αἶψά κεν εὖ δρώοιμι μετὰ σφίσιν, ὅ ττ' ἐϑέλοιεν; ein aus Didymus geflossenes Schol. zu der Stelle bemerkt, Aristarch habe ἐϑέλοιεν geschrieben; er schrieb also etwa wie Bekker ὅ ττ' ἐϑέλοιεν oder ἅσσ' ἐϑέλοιεν; der gegen ὅ ττ' ἐϑέλοιεν erhobene Einwand, daß das ι in ὅτι oder ὅττι sonst bei Homer nirgends elidirt werde, hat keinerlei Gewicht. Iliad. 1, 554 scheint Aristarch ἅσσ' ἐϑέλῃσϑα geschri eben zu haben; von Dionysius Sidonius wird behauptet, er habe ὅττι geschrieben, also vielleicht ὅττι ϑέλῃσϑα, s. Scholl. Zenodot schrieb für Ἴλιον ἠνεμόεσσαν Iliad. 18, 174 Ἴλιον αἰπὺ ϑέλοντες, s. Scholl. Aristonic. Neuere setzen voraus, daß Aristarch seiner Theorie des stets dreisylbigen Homerischen ἐϑέλω zu Liebe Conjecturen gemacht, Lesarten erfunden und das »Ursprüngliche« »geändert« habe; diese Annahme entbehrt aber jedes Grundes; vielmehr muß bis zum Erweise das Gegentheil angenommen werden, daß Aristarch sich auch hier wie sonst strenge an die beste Ueberlieferung hielt. Gar keine Schwierigkeit machen Stellen wie Odyss. 3, 92 αἴ κ' ἐϑέλῃσϑα oder αἴ κε ϑέλῃσϑα, Iliad. 1, 133 ἦ ἐϑέλεις oder ἦε ϑέλεις. – Da ἐϑέλω so sehr oft bei Homer vorkommt, etwa dritthalbhundertmal, ist es auffallend, daß Homer außer dem nur einmal gebrauchten ἐϑελοντήρ, Odyss. 2, 292, kein einziges abgeleitetes oder anderweitig als unzweifelhaft verwandt erkennbares Wort gebraucht; ein compos. περιεϑέλω hat man fälschlich Iliad. 24, 236 zu sehen geglaubt, περὶ δ' ἤϑελε ϑυμῷ λύσασϑαι φίλον υἱόν. – Oefters wird ἐϑέλω absolut gebraucht: τὴν δ' ἐϑέλων ἐϑέλουσαν ἀνήγαγεν ὅνδε δόμονδε, gern die Willige, Od. 3, 272; τὸν Εὐφράνης ἐϑέλων ἄεισεν Pind. N. 4, 89; u. so tritt oft im partic. der Begriff des freiwilligen, geneigten stark hervor, vgl. Plat. Theaet. 143 d; καὶ ἑκών Polit. 299 e; – οὐκ ἐϑέλων, wider Willen, Iliad. 4, 300; παρ' οὐκ ἐϑέλων ἐϑελούσῃ Odyss. 5, 155. – Gewöhnl. mit dem inf. praes. od. aor., ἴσχεο, μηδ' ἔϑελ' οἶος ἐριζέμεναι βασιλεῠσιν Il. 2, 247, wolle nicht streiten, streite nicht, wie noli; πάντ' ἐϑέλω δόμεναι 7, 364; ὅτι χρὴ πάσχειν ἐϑέλω Aesch. Prom. 1069; κεδνῶν ἕκατι πραγμάτων ἂν ἤϑελον γνωστὸς γενέσϑαι Ch. 690; a. D., wie in Prosa, οὐ πάνυ εὐϑέως ἐϑέλει πείϑεσϑαι ὅ, τι ἄν τις εἴπῃ, er läßt sich (überhaupt, immer) nicht gern sogleich überreden, Plat. Phaed. 63 a; τετρωμένον οὐκ ἐϑέλων ἀπολιπεῖν, indem er (in diesem Falle) den Verwundeten nicht verlassen wollte, Conv. 220 a. Auch mit dem acc. c. inf., Ζεὺς ἤϑελ' Ἀχαιοῖσιν ϑάνατον πολέεσσι γενέσϑαι Il. 19, 274; ἐϑελῆσαί οἱ γενέσϑαι γυναῖκα Her. 1, 3. – Selten steht dabei ὥστε, Κύπρις γὰρ ἤϑελ' ὥστε γίγνεσϑαι τάδε Eur. Hipp. 1327. – Es folgt auch der conj., Soph. El. 80 ϑέλεις μείνωμεν αὐτοῠ κἀνακούσωμεν γόνων. – Wohl nur scheinbar ist die Verbindung mit ὄφρα Iliad. 1, 133 ἦ ἐϑέλεις ὄφρ' αὐτὸς ἔχῃς γέρας, αὐτὰρ ἔμ' αὔτως ἧσϑαι δευόμενον, κέλεαι δέ με τήνδ' ἀποδοῦναι, wo nach Classen Beobacht. üb. d. hom. Sprachgebr. 1 (1854) S. 25 von ἐϑέλεις zunächst ἐμὲ ἧσϑαι abhängt, an das sich ὄφρα αὐτὸς ἔχῃς als Absichtssatz reih't; nach ἐϑέλεις muß bei dieser Auffassung ein Comma stehen; das αὐτάρ ist grammatisch περιττῶς, rhetorisch aber von großer Wirkung, weil es die ungeordnet hervorstürzende Sprache des Zornigen kennzeichnet; zu vergleichen ist das bei Homer häufige δέ im Nach satz. – C. acc., wo der inf. aus dem Zusammenhange leicht zu ergänzen, εὔκηλος τὰ φράζεαι ἅσσ' ἐϑέλῃσϑα, sc. φράζεσϑαι, Il. 1, 554, vgl. 9, 397. 21, 484 Od. 14, 172; Ζεύς τοι δοίη ὅ, ττι μάλιστ' ἐϑέλεις, etwa σοὶ δοϑῆναι, 18, 113; σιτέονται οὐκ ὅσα ἐϑέλουσι Her. 1, 71: ὡς δὲ οὐδὲ ταῦτα ἤϑελον Thuc. 5, 50. – Nicht selten steht ἐϑέλειν, wo eigentlich δύνασϑαι stehn sollte, wie auch im Deutschen z. B. für »das Wasser kann nicht abfließen« gesagt wird »das Wasser will nicht abfließen«. So Hom. Iliad. 21, 366 οὐδ' ἔϑελε προρέειν, ἀλλ' ἴσχετο, Scholl. Aristonic. ἡ διπλῆ, ὅτι ἀντὶ τοῠ οὐκ ἠδύνατο· καὶ ἐν Ὀδυσσείᾳ (3, 121) »ἤϑελ', ἐπεὶ μάλα πολλὸν ἐνίκα δῖος Ὀδυσσεύς«; Odyss. 3, 121 ἔνϑ' οὔ τίς ποτε μῆτιν ὁμοιωϑήμεναι ἄντην ἤϑελ', ἐπεὶ μάλα πολλὸν ἐνίκα δῖος Ὀδυσσεὺς παντοίοισι δόλοισι, Scholl. Aristonic. ἤ ϑελε: (ἡ διπλῆ, ὅτι) ἀντὶ τοῦ ἠδύνατο· »οὐδ' ἔϑελε προρέειν ( Iliad. 21, 366)«, Scholl. E ἐδυνήϑη· ὡς τὸ »οὐ ϑέλει τὰ δένδρα διδάσκειν με Plat. Phaedr. 2303)«. Vgl. Iliad. 13, 106. 9, 353 Odyss. 8, 316. Für οὐδ' ἐδύναντο τείχεος ἔκτοσϑεν μίμνειν πολέες περ ἐόντες schrieb Aristophanes Byz. Iliad. 9, 551 οὐδ' ἐϑέλεσκον, was Aristarch für Homerisch erklärte, geholl. Didym. οὐδ' ἐδύναντο: ἐν τῇ Ἀριστοφάνους ο ὐδ' ἐϑέλεσκον· καὶ ἔστιν Ὁμηρικόν· » οὐδ' ἔϑελε προρέειν ( Iliad. 21, 366)«. Vgl. noch Apoll. Lez. Hom. p. 86, 33 ϑέλειν· τὸ δύνασϑαι· »οὐδ' ἔϑελε προρέειν« ἀντὶ τοῦ οὐκ ἐδύνατο. Τὰ χωρία καὶ τὰ δένδρα οὐδέν μ' ἐϑέλει διδάσκειν Plat. Phaedr. 230 d, was Greg. Cor. 135 als att. für οὐ δύναται erkl.; vgl. Epinom. 975 b; εἰ οὖν δὴ ἐϑέλησε ἐκτρέψαι τὸ ῥέεϑρον ὁ Νεῖλος ἐς τοϋτον τὸν Ἀράβιον κόλπον, τί μιν κωλύει Her. 2, 11, was wie 1, 109 εἰ δὲ ϑελήσει τούτου τελευτήσαντος ἐς τὴν ϑυγατάρα ταύτην ἀναβῆναι ἡ τυραννίς, dem μέλλω ähnlich, zur Umschreibung des Futurs dient und unserm soll entspricht; vgl. noch Ar. Vesp. 536. – An anderen Stellen entspricht ἐϑέλω unserm pflegen: ἡσσημένων δὲ ἀνδρῶν οὐκ ἐϑέλουσιν αἱ γνῶμαι πρὸς τοὺς αὐτοὺςἄνδρας ὅμοιαι εἶναι Thuc. 2, 84; Her. 1, 74; ταῦτα δὲ οὐκ ἔστιν ἰδεῖν ἀμελοῦντα, οὐ γὰρ ἐϑέλει αὐτόματα γίγνεσϑαι Xen. Mem. 3, 12, 8; vgl. Hell. 5, 4, 61. – Aber γνῶναι τὸ ἐϑέλει τὰ δῶρα λάγειν Her. 4, 131 ist ganz wie unser »was die Geschenke sagen wollen« für »zu bedeuten haben«; vgl. 1, 78. 6, 37.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > ἐθέλω

  • 13 imitor

    imitor, ātus sum, ārī (mit imago zu aemulus), I) schon Vorhandenes nachahmen, nachmachen, nachtun, nachahmend darstellen, A) eig.: a) v. Pers.: amictum alicuius aut statum aut motum, Cic.: chirographum, Cic.: falso manum (Handschrift) alcis, Eutr. – alqm, jmd. nachahmen, es jmdm. nachtun, Cic., alqm in aliqua re, Nep.: oratorem, Cic.: alcis consuetudinem, Nep.: vitia, Cic.: praeclarum factum, Cic.: fuit igitur stulta calliditas perverse imitata prudentiam, Cic.: in adeundis periculis consuetudo imitanda medicorum est, Cic.: tu mihi maxime imitandus videbaris, Plin. ep.: opera ardua imitatu, Val. Max. 4, 6 in. – Partiz. Perf. imitātus, passiv, nachgeahmt, nachgemacht, imitata et efficta simulacra, Cic. Tim. 8 M.: affectus ficti et imitati (Ggstz. affectus veri), Quint. 11, 3, 61: imitata voluptas, Ov. met. 9, 481: imitato murmure, Avian. fab. 5, 17. – b) v. Lebl. = gleichkommen, ähnlich sein, umor potest imitari sudorem, Cic.: cornua lunam imitata, dem Monde ähnlich, Ov. – B) poet. übtr., etwas durch etwas Ähnliches ersetzen, ferrum sudibus, Knüttel statt der Schwerter gebrauchen, Verg.: pocula vitea acidis sorbis, statt des Weins die Säure des Speierlings trinken, Verg. – II) (wie μιμεισθαι) noch nicht Dagewesenes darstellen, ausführen, ausdrücken (indem das im Geiste vorher entworfene Bild als Basis der Nachahmung gedacht wird; vgl. Ellendt Cic. de or. 2, 92), alqd penicillo, Cic.: capillos aere, Hor.: poet. putre solum (namque hoc imitamur arando), einen ähnlichen Boden wollen wir durch Pflügen darstellen, Verg. georg. 2, 204. – gaudium, an den Tag legen, zeigen, Tibull.: so auch maestitiam, Tac. – / Parag. Infinit. imitarier, Plaut. capt. 485. Lucr. 5, 1377. – vulg. Schreibung emitor, Corp. inscr. Lat. 6, 30103, 6 et nos antiquorum emitemur tempora.

    lateinisch-deutsches > imitor

  • 14 κοριο-ειδής

    κοριο-ειδής, ές, einem Mädchen od. der Pupille ähnlich, Hesych. – Bei Epicharm. Ath. VII, 282 a 308 e von Fischen, mit schimmernden dunklen Schuppen. – Bei Diosc. = dem Koriander ähnlich.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > κοριο-ειδής

  • 15 imitor

    imitor, ātus sum, ārī (mit imago zu aemulus), I) schon Vorhandenes nachahmen, nachmachen, nachtun, nachahmend darstellen, A) eig.: a) v. Pers.: amictum alicuius aut statum aut motum, Cic.: chirographum, Cic.: falso manum (Handschrift) alcis, Eutr. – alqm, jmd. nachahmen, es jmdm. nachtun, Cic., alqm in aliqua re, Nep.: oratorem, Cic.: alcis consuetudinem, Nep.: vitia, Cic.: praeclarum factum, Cic.: fuit igitur stulta calliditas perverse imitata prudentiam, Cic.: in adeundis periculis consuetudo imitanda medicorum est, Cic.: tu mihi maxime imitandus videbaris, Plin. ep.: opera ardua imitatu, Val. Max. 4, 6 in. – Partiz. Perf. imitātus, passiv, nachgeahmt, nachgemacht, imitata et efficta simulacra, Cic. Tim. 8 M.: affectus ficti et imitati (Ggstz. affectus veri), Quint. 11, 3, 61: imitata voluptas, Ov. met. 9, 481: imitato murmure, Avian. fab. 5, 17. – b) v. Lebl. = gleichkommen, ähnlich sein, umor potest imitari sudorem, Cic.: cornua lunam imitata, dem Monde ähnlich, Ov. – B) poet. übtr., etwas durch etwas Ähnliches ersetzen, ferrum sudibus, Knüttel statt der Schwerter gebrauchen, Verg.: pocula vitea acidis sorbis, statt des Weins die Säure des Speierlings trinken, Verg. – II) (wie μιμεισθαι) noch nicht Dagewesenes darstellen, ausführen, ausdrücken (indem das im Geiste vorher entworfene Bild als Basis der
    ————
    Nachahmung gedacht wird; vgl. Ellendt Cic. de or. 2, 92), alqd penicillo, Cic.: capillos aere, Hor.: poet. putre solum (namque hoc imitamur arando), einen ähnlichen Boden wollen wir durch Pflügen darstellen, Verg. georg. 2, 204. – gaudium, an den Tag legen, zeigen, Tibull.: so auch maestitiam, Tac. – Parag. Infinit. imitarier, Plaut. capt. 485. Lucr. 5, 1377. – vulg. Schreibung emitor, Corp. inscr. Lat. 6, 30103, 6 et nos antiquorum emitemur tempora.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > imitor

  • 16 κοριοειδής

    κοριο-ειδής, ές, einem Mädchen od. der Pupille ähnlich; von Fischen, mit schimmernden dunklen Schuppen; dem Koriander ähnlich

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > κοριοειδής

  • 17 signo

    sīgno, āvī, ātum, āre (signum), mit einem Zeichen versehen, zeichnen, bezeichnen u. dgl., I) eig.: A) im allg.: sonos vocis, Cic.: quasi s. in animo suam speciem, Cic. – loca signat, ubi ea (cistella) excĭdit, Plaut.: frontem calidā forcipe, Nov. fr. (u. so signata frons, Lact.): campum limite, Verg.: humum longo limite, Ov.: caeli regionem in cortice, einschneiden, Verg.: nomina saxo, eingraben, Ov.: u. so aere omnes honores alcis, Plin. ep.: rem carmine, mit der Aufschrift der Tat versehen, Verg.: ceram figuris, bilden, Ov.: qui (cruor) fusus humi signaverat herbam, gezeichnet = befleckt hatte, Ov.: humum cyclade, poet. = berühren, Prop.: humum pede certo, poet. = betreten, Hor.: lanugine malas, den ersten Bart bekommen, Mart. – B) insbes.: 1) mit einem Siegel versehen, siegeln, besiegeln, versiegeln (gew. obsignare), libellum, Cic.: volumina, Hor.: arcanas tabellas, Ov.: falsae litterae signo adulterino T. Quinctii signatae, Liv. – dah. poet.: a) besiegeln = festsetzen, bestimmen, iura, Prop. u. Lucan.: iura Suevis, Claud. – b) schließen, beendigen, ut qui prima novo signat quinquennia lustro, Mart. 4, 45, 3. – 2) Münzen mit dem Prägezeichen, Stempel versehen, prägen, pecuniam signo, Liv.: argentum signatum, Cic. u. Curt.: aurum argentumque signatur, Tac.: s. denarium, Plin.: denarius signatus Victoriā, Plin.: pecunia signata formā publicā populi Romani, Lex Rubria c. 21 u. 22. – dah. poet., (filia) quae patriā signatur imagine vultus, d.i. dem Vater ähnlich sieht, Mart. 6, 27, 3. – 3) auszeichnen, schmücken, honore, Verg.: caelum coronā, Claud. – II) übtr.: A) im allg.: signatum memori pectore nomen habe, eingeprägt, Ov.: tunc signa animo, quodcumque in corpore mendum sit, zeichne, präge dem Gedächtnisse ein, Ov. – B) insbes.: 1) bezeichnen = anzeigen, ausdrücken (gew. significare), differentiam, Quint.: ea eādem appellatione, Quint.: essa nomen (Caieta) signat, Verg.: fama loco signata, Ov.: terras nomine, benennen, Lucan.: si tamen quid sentiam quaeris et vis signare (me) responsum, daß ich bestimmte Antwort (Erklärung) gebe, Sen. de ben. 7, 16, 1: quidam per ampla spatia urbis... equos velut publicos signatis, quod dicitur, calceis agitant, jagen mit bescheinigten Schuhen, d.i. als hätten sie einen Postschein gelöst (wie mit Extrapost), durch die Stadt, Amm. 14, 6, 16. – m. folg. indir. Fragesatz, in qua regione quali adiutore legatoque fratre meo usus sit, amplissimorum honorum, quibus triumphans eum Caesar donavit, signat memoria, Vell. 2, 115, 1. – m. folg. Acc. u. Infin., quod verum esse patris epistula signat (beweist), Capit. Albin. 4, 5. – 2) bemerken, beobachten, ora sono discordia, Verg.: Turnus ut videt... se signari oculis, Verg.: signant ultima, sie faßten das Ziel fest ins Auge, Verg.

    lateinisch-deutsches > signo

  • 18 ζώνη

    ζώνη, , Gurt, Gürtel, Leibbinde; bei Hom. der untere Gürtel, den die Frauen oberhalb der Hüften trugen, der das Gewand zusammenhielt, welches faltig über im niederhing (vgl. ζωστήρ), περὶ δὲ ζώνην βάλετ' ἰξύϊ Od. 10, 544, vgl. 5, 231; Il. 14, 181, vom Leibgurt des Agamemnon unter dem Panzer, κατὰ ζώνην ϑώρηκος ἔνερϑεν νύξε 11, 234. Von Männern Xen. An. 4, 7,. 16, vgl. 1, 6, 10, Plat. Hipp. min. 368 c, Ath. X, 443 b. Von Frauengürteln auch Aesch. ἔχω στρόβους ζώνας τε συλλαβὰς πέπλων, Suppl. 452; Eur. ζῶναί τέ σοι χαλῶσι, vom bacchantischen Aufzug des Pentheus, Bacch. 933; τῆς γυναικός Her. 1, 51; χώραν, ὴν καλεῖν τοὺς ἐπιχωρίους ζώνην τῆς βασιλέως γυναικός Plat. Alc. I, 123 b, erkl. durch Xen. An. l, 4, 9 κῶμαι Παρυσάτιδος ἦσαν εἰς ζώνην δεδομέναι, die der persischen Königinn zur Bestreitung ihres Gürtels, od. übh. ihres S chmuckes (zum Nadelgelde) gegebenen Ortschaften, – ζώνην λύειν, den Gürtel lösen, bes. vom Bräutigam, der die Braut in das Brautbett führt, Od. 11, 245, wie Plut. Lyc. 15 ὁ δὲ νυμ φίος ἔλυε τὴν ζώνην τῆς νύμφης; Sp.; im med. von Frauen, μούνῳ ένὶ ζώναν ἀνέρι λυσαμένα Ep. ad. 649 (VII, 324); auch von Gebärenden, ἁ δὲ φοινικόκροκον ζώναν καταϑηκαμένατίκτε κοῦρον Pind. Ol. 6, 39; Opp. τόκων ἀπελύσατο ζώνην, Cyn. 3, 56; auch von der Artemis, die den Gebärenden hilft u. sie von der Bürde befrei't; bei Her. 8, 120 von Xerres, πρῶτον ἐλύσατο τὴν ζώνην, ὡς ἐν ἀδείῃ ἐών, er machte es sich bequem, machte Halt u. ruhte aus; vgl. ἀναλύσασϑαι ζώνην Callim. Del. 237. – Aehnl. sind Vrbdgn wie ἐξ οὗ τέκνων ἤνεγχ' ὑπὸ ζώνην βάρος, wie wir sagen: unter dem Herzen tragen, Aesch. Ch. 986; πῶς γάρ σ' ἔϑρεψεν ἐντὸς ζώνης Eum. 578; τοῦ. τον ἔφερον ζώνης ὕπο Eur. Hec. 762, vgl. δαίμων τᾶς ματρὸς ζώνας I. T. 204, des mütterlichen Ehebundes. – Auch die Gegend des Leibes, um die der Gürtel getragen wurde, zwischen den Hüften u. kurzen Rippen, hieß so, wie Agamemnon Il. 2, 479 heißt Ἄρεϊ ζώνην ἴκελος, dem Ares ähnlich an schlankem Bau, was Paus. 9, 17, 3 aber durch ἡ τῶν ὅπλων σκευή erkl., wie B. A. 261 ζώνη, ἡ ὅπλισις neben περιγραφὴ τῶν λαγόνων; dah. sagt Demodoc. (XI, 238) Καππαδόκαι φαῦλοι μὲν ἀεί, ζώνης δὲ τυχόντες, im Kriege (vgl. ζώννυμι), φαυλότεροι. – Uebh. alles gürtelartig Herumlaufende, in der Baukunst der Fries, vgl. διάζωμα; in der Geographie Erd- u. Himmelsgürtel, Zone, vgl. Strab. II, 94 ff. – In der Arzneikunde das sogenannte heilige Feuer, eine Hautkrankheit, die sich gürtelartig um den ganzen Leib herumzieht, Sp.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > ζώνη

  • 19 signo

    sīgno, āvī, ātum, āre (signum), mit einem Zeichen versehen, zeichnen, bezeichnen u. dgl., I) eig.: A) im allg.: sonos vocis, Cic.: quasi s. in animo suam speciem, Cic. – loca signat, ubi ea (cistella) excĭdit, Plaut.: frontem calidā forcipe, Nov. fr. (u. so signata frons, Lact.): campum limite, Verg.: humum longo limite, Ov.: caeli regionem in cortice, einschneiden, Verg.: nomina saxo, eingraben, Ov.: u. so aere omnes honores alcis, Plin. ep.: rem carmine, mit der Aufschrift der Tat versehen, Verg.: ceram figuris, bilden, Ov.: qui (cruor) fusus humi signaverat herbam, gezeichnet = befleckt hatte, Ov.: humum cyclade, poet. = berühren, Prop.: humum pede certo, poet. = betreten, Hor.: lanugine malas, den ersten Bart bekommen, Mart. – B) insbes.: 1) mit einem Siegel versehen, siegeln, besiegeln, versiegeln (gew. obsignare), libellum, Cic.: volumina, Hor.: arcanas tabellas, Ov.: falsae litterae signo adulterino T. Quinctii signatae, Liv. – dah. poet.: a) besiegeln = festsetzen, bestimmen, iura, Prop. u. Lucan.: iura Suevis, Claud. – b) schließen, beendigen, ut qui prima novo signat quinquennia lustro, Mart. 4, 45, 3. – 2) Münzen mit dem Prägezeichen, Stempel versehen, prägen, pecuniam signo, Liv.: argentum signatum, Cic. u. Curt.: aurum argentumque signatur, Tac.: s. denarium, Plin.: denarius signatus Victoriā, Plin.: pecunia
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    signata formā publicā populi Romani, Lex Rubria c. 21 u. 22. – dah. poet., (filia) quae patriā signatur imagine vultus, d.i. dem Vater ähnlich sieht, Mart. 6, 27, 3. – 3) auszeichnen, schmücken, honore, Verg.: caelum coronā, Claud. – II) übtr.: A) im allg.: signatum memori pectore nomen habe, eingeprägt, Ov.: tunc signa animo, quodcumque in corpore mendum sit, zeichne, präge dem Gedächtnisse ein, Ov. – B) insbes.: 1) bezeichnen = anzeigen, ausdrücken (gew. significare), differentiam, Quint.: ea eādem appellatione, Quint.: essa nomen (Caieta) signat, Verg.: fama loco signata, Ov.: terras nomine, benennen, Lucan.: si tamen quid sentiam quaeris et vis signare (me) responsum, daß ich bestimmte Antwort (Erklärung) gebe, Sen. de ben. 7, 16, 1: quidam per ampla spatia urbis... equos velut publicos signatis, quod dicitur, calceis agitant, jagen mit bescheinigten Schuhen, d.i. als hätten sie einen Postschein gelöst (wie mit Extrapost), durch die Stadt, Amm. 14, 6, 16. – m. folg. indir. Fragesatz, in qua regione quali adiutore legatoque fratre meo usus sit, amplissimorum honorum, quibus triumphans eum Caesar donavit, signat memoria, Vell. 2, 115, 1. – m. folg. Acc. u. Infin., quod verum esse patris epistula signat (beweist), Capit. Albin. 4, 5. – 2) bemerken, beobachten, ora sono discordia, Verg.: Turnus ut videt... se signari oculis, Verg.: signant ultima, sie faßten das Ziel fest
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    ins Auge, Verg.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > signo

  • 20 ζώνη

    ζώνη, , Gurt, Gürtel, Leibbinde; der untere Gürtel, den die Frauen oberhalb der Hüften trugen, der das Gewand zusammenhielt, welches faltig über ihm niederhing; Leibgurt des Agamemnon unter dem Panzer. Von Männern. Von Frauengürteln; ζῶναί τέ σοι χαλῶσι, vom bacchantischen Aufzug des Pentheus; κῶμαι Παρυσάτιδος ἦσαν εἰς ζώνην δεδομέναι, die der persischen Königinn zur Bestreitung ihres Gürtels, od. übh. ihres Schmuckes (zum Nadelgelde) gegebenen Ortschaften, ζώνην λύειν, den Gürtel lösen, bes. vom Bräutigam, der die Braut in das Brautbett führt; von Frauen; auch von Gebärenden; auch von der Artemis, die den Gebärenden hilft u. sie von der Bürde befreit; πρῶτον ἐλύσατο τὴν ζώνην, ὡς ἐν ἀδείῃ ἐών, er machte es sich bequem, machte Halt u. ruhte aus; ἐξ οὗ τέκνων ἤνεγχ' ὑπὸ ζώνην βάρος, unter dem Herzen tragen; δαίμων τᾶς ματρὸς ζώνας, des mütterlichen Ehebundes. Auch die Gegend des Leibes, um die der Gürtel getragen wurde, zwischen den Hüften u. kurzen Rippen, hieß so; Ἄρεϊ ζώνην ἴκελος, dem Ares ähnlich an schlankem Bau. Übh. alles gürtelartig Herumlaufende, in der Baukunst der Fries; in der Geographie Erd- u. Himmelsgürtel, Zone. In der Arzneikunde das sogenannte heilige Feuer, eine Hautkrankheit, die sich gürtelartig um den ganzen Leib herumzieht

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > ζώνη

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